Auftanken mit Abkühlung

Heute startete der Tag komplett anders, die Jungs und Mädels haben in einer Schutzhütte oder in einem Gemeindehaus übernachtet. Wann jedes Zelt aufgestanden ist und wie sie fit geworden sind war das Problem der jeweiligen Mitarbeiter*in. Die einzige Vorgabe, die es gab, war 12:30Uhr zum Mittagessen aufm Zeltplatz wieder zu sein. Pünktlich um 12:30Uhr waren fast alle Zeltgruppen wieder auf dem Platz und es gab auch direkt Mittagessen. Heute gab Fleischkäsbrötchen.

Gestärkt, aber trotzdem völlig erschöpft, war nachdem Mittagessen wieder eine Mittagspause bis der nächste Programmpunkt anstand. Man konnte sein Rucksack nun wieder leerräumen, sein Feldbett herrichten, einfach einen Mittagsschlaf machen oder chillen. Außerdem öffnete das Lager-Lädle wieder seine Tore und die Einkaufschlange war mal wieder endloslang 😊 Nach der Mittagspause ging es mit einem chilligen Programmpunkt weiter, und zwar stand auf der Tagesordnung „Workshops“. Hier konnten die Mädels und Jungs z.B. ihr Lagershirt mit Namen bedrucken, diverse Dinge wie z.B. eine Rakete bauen, wer noch fit genug war konnte sich auch nochmal beim Sport auspowern oder wer nur chillen wollte genoss einfach die Ruhe im Zelt oder im Schatten. Für den ein oder anderen genau das Richtige nach so einer anstrengenden Wanderung. Im Anschluss gab es bei gfühlt 40°C im Schatten zur Abkühlung eine ausgiebige Wasserschlacht, für den der wollte. Auf die Wasserschlacht folgten die legendären Duschpartys. Auch heute fingen die Mädels an und sind bei bester Musik komplett eskaliert. Danach eskalierten die Jungs bei bester Musik😊

Da die letzten 24-Stunden für manche sehr anstrengend waren, hatten wir heute auch ein etwas ruhigeres Abendprogramm. Heute hatte jeder Teilnehmer*in zeit sich an verschiedenen Stationen Zeit für sich und Gott zu nehmen und dass ein oder andere was auf dem Herzen lag an einer Seelsorgestation loszuwerden. Heute stand nämlich die berühmt berüchtigte „Lichterspur“ auf dem Programm. Wie bereits erwähnt ging es heute einfach um einen selbst und die Beziehung zu Gott. Ein fließender Übergang zum Abendabschluss bereitete die letzte Station „Singen am Lagerfeuer“. Der Abendabschluss ging heute auch länger, da gefühlt alle über das berichten wollten, was sie auf dem HIKE erlebt hatten.

Zum Schluss ging es wie gewohnt mit dem Zähneputzen-Blues ins Bett.

Published on: 31 Juli