Am Samstag Morgen wurden Schiffe versenkt was das Zeug hält. Sechs Gruppen versuchten gegenseitig ihre Schiffe, die sie vorher geheim auf dem Spielfeld verteilt hatten, zu versenken. Zwischen den „Versenkphasen“ mussten sich die Teams immer wieder neue Munition erspielen, um erneut die anderen Gruppen gezielt anzugreifen.
Am Nachmittag ging es in das Nachbarörtchen Gutenstein, um dort mit einer Fotojagd den Ort kennenzulernen. Zu jedem Foto und Ort mussten Fragen beantwortet werden und so die meisten Punkte gesammelt werden.
Der Samstag Abend wurde deutlich ruhiger gestaltet, den es stand der Lichterspurabend an, der immer eines der größten Highlights für Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sowie den Mitarbeitern ist. An verschiedenen Station hat jeder Zeit sich und Zeit für Gott. Jeder durfte über Ängste und Sorgen nachdenken und reden, Gott mit Liedern loben, Dank aussprechen und sich von Mitarbeitern persönlich segnen lassen.